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Reflexintegration (gemäß RIT®)

Wir alle entwickeln bereits im Mutterleib sog. frühkindliche Reflexe, die wir dafür brauchen geboren zu werden, unsere Muskelspannung aufzubauen, um z.B. den Kopf zu halten, uns aufzurichten etc. Im Laufe des ersten Lebensjahres werden diese Reflexe integriert, d.h. gehemmt – wir brauchen Sie nicht mehr.

Bestimmte Umstände, wie z.B. eine Kaiserschnittgeburt, ein ausgelassener Entwicklungsschritt, ein Sturz oder ein starker emotionaler Stress können jedoch dazu führen, dass Reste dieser Urreflexe bestehen bleiben. Dadurch können Konzentrations- und Lernprobleme (LRS, Dyslexie, Dyskalkulie), Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. fehlende Impulskontrolle, oder gesteigerte Unruhe (Hyperaktivität) entstehen. Auch hinter der Diagnose AD(H)S verbergen sich häufig eigentlich die Auswirkungen nicht integrierter Reflexe.



Das Reflexintegrationsprogramm (gemäß RIT®), das ich in meiner Praxis anbiete, hilft diese persistierenden Reflexe zu erkennen und durch ein spezielles Trainingsprogramm, das sowohl in der Praxis als auch zuhause durchgeführt wird, abzubauen. Zu Umfang und Dauer des Trainings und den zu erwartenden Veränderungen berate ich Sie gern ganz individuell.


Die Aufgabe der Umgebung ist nicht das Kind zu formen,
sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Maria Montessori (1870–1952)
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